2012. április 9., hétfő

Hogy a fekete fekete legyen...

"Aufgrund der nehezu unmöglichen Unterscheidung zwischen einem Salt & Pepper und Black für einen Laien, ist die Versuchung Käufer zu betrügen sehr groß. Besonders, wenn sich so viel Geld mit vermeintlichen Blacks verdienen lässt.
Der Trick ist einfach: Man kauft entweder Salt & Pepper irgendwo billiger auf oder züchtet sie selbst und bietet sie dann als Blacks selbst zum Verkauf an.
Dabei wird mit verschiendenen Tricks der Kunde in die Irre geführt und zu einem Kauf animiert, denn schließlich will der Käufer an sein Traumigelchen besonders günstig gelangen und wenn man an ein Blackigelchen zu einem Spottpreis gelangt, ist dies doch ein Schnäppchen, möchte man meinen. Dies ist jedoch ein Trugschluss, denn wenn es sich um keinen Blackigel handelt, dann hat man locker mindestens 100% mehr bezahlt als ein Salt & Pepper eigentlich kostet.
Als Verkaufsmasche sind besonders auffällig und besonders beliebt:
1. Die Igel werden auf verschiedenen Hintergründen fotografiert und wirken dunkler.
2. Die Igel werden bei schlechten Lichtverhältnissen fotografiert und wirken dunkler. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass es teilweise nicht möglich ist immer identische Lichtverhältnisse einzuhalten. Es geht hier vielmehr um bewusste Lichtverhältnisveränderungen.
3. Die beliebteste und wirksamste Metheode ist jedoch: Nachbearbeiten der Fotos. Dies geht einfach, ist teilweise nur schwer erkennbar und die Tiere wirken tatsächlich wie Blacks. Teilweise werde die Fotos so stark Nachgearbeitet, dass sie total verpixelt sind und man die Nachbearbeitung sieht. Ebenso sollte man vorsichtig sein, wenn die Qualität der Fotos im Allgemeinen schlecht ist. Dies zeugt nicht unbedingt von einem seriösen Verkäufer.

Lassen Sie sich die Elterntiere zeigen. Bei Blacks ist das Pflicht. Ein Black ohne einen Elternteil, der ein Black ist, kann kein Black sein...

forrás:http://www.weissbauchigel-frankfurt.de/


 

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